Wahl der Jüdischen Gemeinde angefochten

  • Lesedauer: 1 Min.

Der Streit um die Wahl in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin geht weiter: Vier Kandidaten des Oppositionsbündnisses Emet haben nach eigenen Angaben Einspruch gegen die Ergebnisse eingelegt. »Nunmehr hoffen wir auf eine Klärung der Lage mit rechtlichen Mitteln«, teilte das Bündnis am Dienstag auf Facebook mit. Zuvor hatte Spitzenkandidat Sergey Lagodinsky laut RBB-»Abendschau« gesagt, die Chancengleichheit der Oppositionskandidaten sei bei der Wahl »massiv verletzt« worden. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal