Mindestlohn schadet Taxiunternehmen nicht

  • Lesedauer: 1 Min.

Dresden. Taxiunternehmen in Sachsen haben die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns vor etwa einem Jahr besser verkraftet als erwartet. Zwar sei das Angebot aufgrund der zusätzlichen Kosten geschrumpft, erklärte Henry Roszberg, Vorstand des Landesverbandes Taxi und Mietwagenunternehmen, in Dresden. Wegen der fast zeitgleichen Erhöhung der Tarife um landesweit bis zu 20 Prozent sei der befürchtete »Totalkollaps« aber ausgeblieben. Für Fahrgäste stehen im Freistaat seitdem weniger Fahrzeuge bereit. Weniger Fahrgäste gibt es seit der Erhöhung der Tarife indessen nicht. dpa/nd

#ndbleibt – Aktiv werden und Aktionspaket bestellen
Egal ob Kneipen, Cafés, Festivals oder andere Versammlungsorte – wir wollen sichtbarer werden und alle erreichen, denen unabhängiger Journalismus mit Haltung wichtig ist. Wir haben ein Aktionspaket mit Stickern, Flyern, Plakaten und Buttons zusammengestellt, mit dem du losziehen kannst um selbst für deine Zeitung aktiv zu werden und sie zu unterstützen.
Zum Aktionspaket

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal