Gegen sexualisierte Gewalt: #ausnahmlos

Feminist_innen schreiben offenen Brief an Politik, Gesellschaft und Medien

Nach der Silvesternacht melden sich nun auch namhafte Feminist_innen zu Wort und fordern ein Ende der Vermengung von Rassismus und sexualisierter Gewalt. Es sei wichtig, gegen die Misshandlung von Frauen vorzugehen.

Um nach der Silvesternacht die Gesellschaft gegenüber sexueller Gewalt zu sensibilisieren und konkrete Forderungen an die Politik zu stellen, hat eine Gruppe Feminist_innen einen offenen Brief geschrieben: »Gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus. Immer. Überall. #ausnahmslos.«

In ihrem Brief betonen die Verfasser_innen, dass sie eine Vermengung der sexualisierten Gewalt mit Rassismus ablehnen. »Als Feminist_innen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen setzen wir uns seit vielen Jahren für Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern und für eine offene und faire Gesellschaft ein, engagieren uns gegen Sexismus und sexualisierte Gewalt. Dabei haben wir gelernt, wie wichtig es ist, auch gegen Rassismus und ander...


Wenn Sie ein Abo haben, loggen Sie sich ein:

Mit einem Digital-, Digital-Mini- oder Kombi-Abo haben Sie, neben den anderen Abo-Vorteilen, Zugriff auf alle Artikel seit 1990.

Bitte aktivieren Sie Cookies, um sich einloggen zu können.