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Der Albtraum vom Doggerwerk

4000 KZ-Häftlinge starben 1945 beim Stollenbau am fränkischen Berg Houbirg - jetzt gibt es eine Gedenkstätte

Kurz vor Kriegsende 1945 mussten 9000 KZ-Häftlinge in Franken die Hallen einer Flugzeugmotoren-Fabrik in den Berg Houbirg treiben. Seit Montag erinnern endlich Gedenkorte an diese Zeit.

Für Roger Caillè war die Schinderei nach gut neun Monaten beendet - er bezahlte dafür freilich einen hohen Preis: Als wieder eine Lore mit lockerem Felsmaterial durch den Stollen rollt, lässt er sich im März 1945 von einem Rad einen seiner Finger zerquetschen. »Ich war vollkommen erschöpft«, schildert der damals 22-Jährige später. »Darum habe ich einen Finger auf die Schiene gelegt. Den Rest erled...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/999335.der-albtraum-vom-doggerwerk.html

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