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Bei Merkel in der Warteschlange

Die Flüchtlingskrise könnte zu einem Ende der Sparpolitik führen - in Deutschland wie Europa

Die SPD-geführten Länder stehen in der Flüchtlingspolitik eher hinter der Kanzlerin als ihr eigenes Lager. Sie fordern nun aber Milliardeninvestitionen.

Wenn Angela Merkel lösen will, was man Flüchtlingskrise nennt, ist sie auf viele angewiesen - und alle haben Forderungen. Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi funkt über die Alpen, dass die »Sparpolitik« in der EU aufgeweicht werden müsse. Nur dann könne sich Italien an der Milliardenzahlung beteiligen, mit denen die EU Fluchtbewegungen über die Türkei drosseln möchte.Kaum anders die deutschen ...

Den vollständigen Artikel finden Sie unter: https://www.nd-aktuell.de/artikel/999833.bei-merkel-in-der-warteschlange.html

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