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Viel zu viel verbale Schwere

Uraufführung in der Staatsoper im Schillertheater: »Mord an Mozart - Eine relative Vernichtungstheorie«

Wie so oft: Die Bühne ist schon einsehbar, bevor das Stück losgeht. Keinen Graben braucht es, alle Musik kommt von oben. Roman Trekel, der Salieri, sitzt vorn am Schreibtisch, tief gebeugt, mit dem Rücken zum Publikum. Mozart, wo ist der? Stephan Rügamer in verspielt barocken Plünnen kräpelt irgendwo. Es wird mehr Licht, die Szene regt sich, der Prolog hebt an. Plötzlich taucht der Lichtmensch auf...

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