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Raul Zelik

Raul Zelik

Raul Zelik ist nd-Genossenschafter und freier Autor. Nach vielen Jahren in Wissenschaft und Literatur kümmert er sich in beim »nd« vor allem um Meinung, Internationalismus, Theorie und Interviews.

Aktuelle Beiträge von Raul Zelik:
So präsentieren sich die Ausgetretenen auf ihrer Webseite.
Alle zusammen – für etwas Neues

Wer den Aufstieg den Faschismus stoppen will, muss soziale Gleichheit, Ökologie, Feminismus und die Rechte von Migranten gleichermaßen verteidigen.

Falsch geführte Debatten

Seit den 1990er Jahren kämpfen selbstorganisierte Jugendprojekte in Brandenburger Kleinstädten gegen den Aufstieg der Rechten. Die Bernauerin Susanne Lang beantwortet, ob diese Anstrengungen etwas gebracht haben.

Verteidigungsminister Pistorius auf der Fregatte »Baden-Württemberg«, die sich gerade auf kriegerischer Mission im Pazifik herumtreibt
Kanonenbootpolitik 2.0

Die Bundesregierung will Kriegsschiffe durch die Meerenge von Taiwan schicken. Weil das für Peking eine neokoloniale Provokation darstellt, ist das ein Spiel mit dem Feuer.

Gespart wird an der medizinischen Versorgung, nicht aber an Sicherheitstechnologien – der »gefängnisindustrielle Komplex« in den USA gilt Kritikern als berüchtigt.
Hitze in US-Gefängnissen: »Lebend gekocht«

Fast 2 Millionen US-Amerikaner sitzen im Gefängnis. Die immer extremeren Hitzewellen sorgen für mörderische Bedingungen, die zuständigen Behörden weisen jede Verantwortung von sich.

Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen werden immer wieder zivile Einrichtungen zerstört – wie hier eine Schule.
Sterben in Gaza: Linke dürfen nicht länger schweigen

Überall in der Welt schart sich die extreme Rechte um Forderungen, die bestimmten Bevölkerungsgruppen das Lebensrecht absprechen. Auch unter demokratischen Regierungen werden solche Positionen inzwischen normalisiert.

Eine Million Euro will die Kampagne »Solardarity« für Solaranlagen in den Selbstverwaltungsgebieten im Norden und Osten Syriens sammeln.
Rojava: Drohnenkrieg gegen Energieversorgung

Mit Drohnenangriffen zerstört die Türkei zivile Infrastruktur in Rojava. Der kurdische Halbmond setzt auf den Aufbau von Solaranlagen und eine internationale Unterstützungskampagne.