Gedenken

Bundespräsident entschuldigt sich bei Homosexuellen

Frank-Walter Steinmeier: Bitte um Vergebung für Unrecht und Leid zur NS-Zeit, aber auch in BRD und DDR

Kurzes Gedenken für rechtes Mordopfer

Eine Granitplatte mit Inschrift für Nguyen Van Tu in Marzahn ist wenige Wochen nach Anbringung verschwunden

Gebäude sind heute sicherer

In den Textilfabriken in Bangladesch kämpfen die Beschäftigten für existenzsichere Löhne

Feuern, bis die Läufe glühen

Vor 50 Jahren ermordeten US-Soldaten die Einwohner des vietnamesischen Ortes My Lai

Jetzt wäre ein ökonomischer Antifaschismus gefragt

Für Roberto De Lapuente wurde die Nazi-Herrschaft in den vergangenen Jahre immer mehr zu einem Unfall der Geschichte umgedeutet

Wunden im Gehweg

Zahl der geschändeten Mini-Denkmäler in Berlin-Neukölln erhöht sich auf 16

Die neuen Grenzgänger

Katharina Schwirkus über die sportliche Greifbarkeit der Mauer

Gedenken an Ermordung von Benno Ohnesorg

Berlins Justizsenator entschuldigt sich für Polizeieinsatz am 2. Juni 1967 / »Täter nicht oder nicht ausreichend belangt«

Vorlesen gegen den Hass

Am 10. Mai erinnert die LINKE auf dem Bebelplatz an die Bücherverbrennung der Nazis

7000 Menschen erinnern an Befreiung des KZ Mauthausen

Vor 72 Jahren wurde das Konzentrationslager befreit / Österreichs Bundespräsident und Kanzler nahmen am Gedenken teil

»Eine Rauchsäule über der Stadt«

Gedenken im Bundestag: Hartmut Traub sprach über seinen Onkel Benjamin, ein Opfer der NS-Euthanasie

Verdrehte Geschichte

Aert van Riel über schwieriger werdende Gedenkveranstaltungen

Höcke von Kranzniederlegung in Buchenwald ausgeschlossen

KZ-Gedenkstätte setzte Hausverbot für Thüringer AfD-Rechtsaußen durch / Landtag schloss Fraktionschef bereits von Erinnerung an NS-Opfer aus

Höcke in Buchenwald nicht willkommen

AfD-Rechtsaußen ist bei Gedenken im ehemaligen KZ Buchenwald zur Persona non grata erklärt worden / Politiker will sich nicht ausladen lassen

Tausende erinnern an Luxemburg und Liebknecht

Linkspartei und linke Gruppen gedenken in Berlin der Ermordung der beiden Kommunistenführer vor 98 Jahren

Unwürdiges Gedenken am NS-Zwangsarbeiteramt

Aktivisten und ehemalige Zwangsarbeiter fordern angemessene Gedenkmöglichkeiten

Trillerpfeifen gegen Fackeln

Zweifelhafter Historienmarsch der Thügida erregte schon im Vorfeld die Gemüter

Antisemitismus und Nationalismus sind keineswegs vergangen

400 Menschen gedachten in Moabit der Opfer der Reichspogromnacht von 1938

Moskau: Gedenken an Opfer des Stalin-Terrors

»Und mein Vater, erschossen 1938 ...« Rund 200 folgen Aufruf der Organisation Memorial zur Erinnerung an schwere Repressionen in den 1930er Jahren

Gedenken an Beginn der Deportation der Berliner Juden

Bundestagspräsident Lammert: Keine Nation immun gegen Faschismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus