Doping

Druck auf die WADA steigt

Dopingagentur enttäuscht über Russlands Zeitspiel

Neue Hürden

Russlands Behörden behindern weiterhin den Zugang zum Moskauer Kontrolllabor. Von wichtigen Datensätzen soll die WADA nur Kopien erhalten

Ein letztes Mal

Anton Schipulin startet am Sonnabend in Gelsenkirchen, danach beendet der russische Biathlet wegen neuer Dopingvorwürfe seine Karriere

Russland hält die WADA hin

Schwierigkeiten mit der Wahrheit

Ein Quartett um den Antidoping-Vorkämpfer Werner Franke erhebt schwere Vorwürfe gegen die Doping-Opfer-Hilfe

Wann öffnet Moskau sein Geheimlabor?

Bis Jahresende muss die WADA Zugang zu Proben und Daten aus der Zeit des größten Dopingskandals bekommen

Ines Geipel gibt den Vorsitz des Doping-Opfer-Hilfevereins ab

Nach dem überraschenden Verzicht der früheren Sprinterin gilt Sportrechtler Michael Lehner als Nachfolgekandidat

Zwei Hürden stehen noch im Weg

Russlands Leichtathleten bleiben gesperrt, bis Moskaus Kontrolllabor inspiziert werden kann

Da bewegt sich was

Der Biathlonweltverband steckt in der Krise, zum Saisonstart gibt er sich erneuert.

Ex-Kontrolleur: Diese Dopingtests sind nutzlos

Zu wenig Geld, kein Aufklärungswille und durchschaubare Testmuster - ein Dopingjäger erhebt schwere Vorwürfe

Ein aufgebauschter Disput

Streit unter Dopingjägern: Wird bei Entschädigungen von Opfern wirklich betrogen?

Als Olympia seine Unschuld verlor

Vor 50 Jahren wurde ein Moderner Fünfkämpfer aus Schweden als erster Athlet bei den Spielen des Dopings überführt. Dabei hatte er wohl nur ein Bier zu viel getrunken

Sicherheitslücken bei olympischen Dopingkontrollen

Tod des Glamourgirls

Vor 20 Jahren starb US-Sprinterin Florence Griffith-Joyner. Bis heute ist ungeklärt, ob ihr Tod im Zusammenhang mit dem intensiven Anabolikadoping der 80er Jahre steht

Russland kehrt zurück

Nationale Antidoping-Agentur wird von der WADA wieder als regelkonform eingestuft. Der Protest dagegen verpufft

Chronologie

Unmut über Kandidaten

Biathlonweltverband wählt neue Führungsspitze

Die Furcht vor der Technik

Dopingkontrolleure dürfen Sportler weiterhin nicht mit GPS-Trackern suchen. Die Welt-Antidoping-Agentur WADA sieht zu große Gefahren

Dünnes Blut und krumme Knie

Ein 50-Kilometer-Gehen ist schon hart genug, bei 36 Grad wird es zur Tortur

Kanuten sollen Dopingtests selbst zahlen

Gestiegene Kosten werden auf die Sportler umgelegt