Mittelmeer

»Uns drohen 20 Jahre Knast«

nd-Interview: Wer in Italien »Beihilfe zur illegalen Einwanderung« leistet, wird hart bestraft. Auch Seenotretter sollen kriminalisiert werden. Hendrik Simon ist einer davon.

216 Menschen im Mittelmeer gerettet

Maltas Marine folgt Notruf zweier in Seenot geratene Flüchtlingsboote

Habeck: EU muss zivile Seenotrettung schaffen

Grünen-Chef kritisiert italienischen Innenminister Salvini / Partei für fordert einen europäischen Integrationsfonds

Frankreich und Zypern bauen Militärkooperation im Mittelmeer aus

Orange am frühen Morgen

Kletteraktion in Solidarität mit Seenotrettung auf der Berliner Spree

Sea-Watch rettet 65 Menschen aus Seenot vor libyscher Küste

Italiens Innenminister Salvini verkündet: »Unsere Häfen sind und bleiben geschlossen«

Ein politisches Urteil

Maltesisches Gericht verurteilt »Lifeline«-Kapitän Claus-Peter-Reisch zu 10 000 Euro Strafe

Das Urteil gegen »Lifeline«-Kapitän ist eine »ausgemachte Sauerei«

Claus-Peter Reisch soll 10.000 Euro Geldstrafe zahlen / Seenoretter bezeichnen das Urteil als »politisch« und gehen in Berufung

Salvini lässt Flüchtlinge wieder nicht an Land

Rassistischer Innenminister erbost über Rettung von Flüchtlingen vor libyscher Küste / Auch privates Schiff darf nicht anlegen

Macron beginnt aufzumucken

Der französische Präsident winkt nicht mehr alle Vorgaben aus Berlin bedenkenlos durch, meint Jörg Kronauer

Behörden blockieren Helfer

Deutsches Schiff darf nicht zur Beobachtung von Fluchtroute in die Ägäis auslaufen

Flucht über das Mittelmeer endet immer öfters tödlich

Internationale Organisation für Migration: Überfahrt »gefährlicher denn je« / »Sea-Eye«: Libyen die Seerettungszone im Mittelmeer entziehen

Offene Arme und kalte Schultern

51 deutsche Städte wollen mehr Flüchtlinge aufnehmen. Die Bundesregierung geht kaum darauf ein

»Alle Zivilisten in Libyen sind in akuter Gefahr«

Zehntausende Geflüchtete sitzen während der Gefechte in Internierungslagern fest. CDU-Fraktionsvize fordert Bundeswehreinsatz

Geflüchtete verlassen die »Alan Kurdi« in Malta

Deutschland, Frankreich, Portugal und Luxemburg verpflichten sich zur Aufnahme der 62 geretteten Menschen

Seenotrettung: Abgeordnete fordern mehr Einsatz der Bundesregierung

210 Bundestagsabgeordnete unterzeichnen »Osterappell« - nur aus der AfD-Fraktion gibt es keine Unterstützung

»Wir wurden gedemütigt«

Gorden Isler von der Rettungsorganisation Sea-Eye über eine neue Odyssee vor Malta

Rettungsschiff sucht sicheren Hafen

Italien hat der »Alan Kurdi« verboten, in seine Hoheitsgewässer zu fahren

»Die Pflicht zur Seenotrettung ist Völkerrecht«

250 zivilgesellschaftliche Organisationen wenden sich mit einem Brief an die Bundeskanzlerin / Bundesregierung soll sich für einen Verteilmechanismus für die geretteten Menschen einsetzen

Sea-Eye rettet 64 Geflüchtete

Auf dem Mittelmeer hat die Hilfsorganisation Menschen in Seenot an Bord genommen