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Eine Bibliothek der Meere

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Bremen. Ein Mitarbeiter des Bremer Zentrums für Marine Umweltwissenschaften (MARUM) steht im Kühlhaus vor Bohrproben. An der Universität Bremen befindet sich eines von drei internationalen Bohrkernlagern des internationalen Meeresforschungsprogramms IODP. Momentan sind dort 154 Kilometer Bohrkerne von 87 Expeditionen aus dem Atlantik, dem Arktischen Ozean, dem Mittelmeer und dem Schwarzen Meer archiviert. Etwa 200 Wissenschaftler besuchen jährlich das Bremer Archiv, um mit den Bohrkernen zu arbeiten. Ziel sind neue Erkenntnisse zum Beispiel zur Geologie der Meere, aber auch über die Entwicklung von Lebensformen in der Tiefe. dpa/nd Foto: dpa

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