Eine Bibliothek der Meere

  • Lesedauer: 1 Min.

Bremen. Ein Mitarbeiter des Bremer Zentrums für Marine Umweltwissenschaften (MARUM) steht im Kühlhaus vor Bohrproben. An der Universität Bremen befindet sich eines von drei internationalen Bohrkernlagern des internationalen Meeresforschungsprogramms IODP. Momentan sind dort 154 Kilometer Bohrkerne von 87 Expeditionen aus dem Atlantik, dem Arktischen Ozean, dem Mittelmeer und dem Schwarzen Meer archiviert. Etwa 200 Wissenschaftler besuchen jährlich das Bremer Archiv, um mit den Bohrkernen zu arbeiten. Ziel sind neue Erkenntnisse zum Beispiel zur Geologie der Meere, aber auch über die Entwicklung von Lebensformen in der Tiefe. dpa/nd Foto: dpa

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.