Archäologen präsentieren Fund aus der Steinzeit

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Bad Schussenried. Mit dem Fragment einer steinzeitlichen Gesichtsmaske haben Archäologen in Baden-Württemberg einen großen Fund gemacht. Das Stück Keramik war bereits in den 1960er Jahren aus dem Federseemoor in Oberschwaben ausgegraben worden - nun identifizierten Forscher das Fragment als Teil einer Gesichtsmaske aus der Jungsteinzeit. Bisher wurden erst zwei Masken dieser Epoche in Europa entdeckt. Am Dienstag präsentierten sie die Maske der Öffentlichkeit. Es handelt sich nach Angaben des Stuttgarter Regierungspräsidiums wohl um eine Totenmaske zur Ahnenverehrung. dpa/nd

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