Argentiniens Senat billigt Einigung mit Hedgefonds

  • Lesedauer: 1 Min.

Buenos Aires. Nach jahrelangem Tauziehen im Schuldenstreit hat die Einigung der argentinischen Regierung mit mehreren US-Hedgefonds die letzte parlamentarische Hürde genommen. Nach dem Abgeordnetenhaus vor zwei Wochen stimmte auch der Senat am Donnerstag mit großer Mehrheit für die Vereinbarung vom Februar. Buenos Aires hatte sich mit der Gegenseite geeinigt, NML Capital, Aurelius und zwei anderen Fonds 4,65 Milliarden Dollar zu zahlen. Das sind 75 Prozent der ursprünglich von den Fonds geforderten Summe. AFP/nd Kommentar Seite 4

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.