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Wasser aus der Luft für die Atacamawüste?

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Atacama-Wüste in Nordchile wetteifert mit der Namib im Süden Afrikas um den Titel trockenste Wüste. Wissenschaftler der Katholischen Universität von Chile testen in Iquique, etwa 2000 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago, ein ebenso einfaches wie funktionales System zum Sammeln von Wasser aus dem Küstennebel, der fast einzigen Wasserquelle für die Atacama. Das Wasser des Nebels kondensiert an den aufgespannten Stoffbahnen und sammelt sich in Rinnen an deren unterem Ende. Die Wissenschaftler untersuchen, ob sich so die Wasserversorgung für die Kleinbauern am Rand der Wüste verbessern lässt. StS Foto: AFP/Martin Bernetti

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