Tausende Lehrer streiken für bessere Bezahlung

  • Lesedauer: 1 Min.

Rund 3800 Lehrer haben am Donnerstag in Mitte für eine bessere Bezahlung demonstriert. Sie forderten eine gleiche Entlohnung wie Beamte. Laut Senatsverwaltung wurden die Prüfungen für den Mittleren Schulabschluss trotz des Warnstreiks ohne Zwischenfälle durchgeführt. Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) kündigte am Donnerstag im Abgeordnetenhaus an, bei Gesprächen mit der Gewerkschaft könne es nur um Änderungen innerhalb des geltenden Tarifvertrags gehen. Einen Termin für nächste Verhandlungen gibt es laut GEW noch nicht. ek

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.