AWO Nordost grenzt sich gegen Rechte ab

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Rostock. Rechtspopulistische und demokratiefeindliche Positionen sind mit einer Mitarbeit in der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Mecklenburg-Vorpommern unvereinbar. Dies ist die Kernaussage eines Leitantrags, der am Samstag bei der AWO-Landeskonferenz in Rostock verabschiedet wurde. Parteien wie NPD und AfD machten mit rassistischen und menschenverachtenden Parolen Stimmung gegen schutzsuchende Menschen. »Von deren Positionen werden wir uns deutlich abgrenzen«, sagte der AWO-Landesvorsitzende Rudolf Borchert, der für die SPD im Schweriner Landtag sitzt. dpa/nd

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