Museum eröffnete mit Paul Klee

  • Lesedauer: 1 Min.

Nach dreijähriger Sanierung ist der Erweiterungsbau des Museums Berggruen in Berlin mit Werken von Paul Klee von Sonntag an wieder geöffnet. Der Neubau war 2013 kurz nach seiner Eröffnung wegen Schimmels wieder geschlossen worden. Der historische Bau des Museums nahe dem Schloss Charlottenburg blieb in der Zeit jedoch geöffnet.

Nach der Sanierung seien rund 70 Werke des Malers Paul Klee (1879-1940) wieder zu sehen, teilten die Staatlichen Museen mit. Das Museum, gestiftet vom Sammler und Kunsthändler Heinz Berggruen (1914-2007), versammelt Werke der Klassischen Moderne, unter anderem von Pablo Picasso, Alberto Giacometti, Georges Braque und Henri Matisse. Das Museum hat nun eine Ausstellungsfläche von 1250 Quadratmetern. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.