Gauck grüßt zum Ramadan-Ende
Berlin. Bundespräsident Joachim Gauck hat zum Ende des Ramadan für ein friedliches Miteinander von Muslimen und Nichtmuslimen geworben. In einer am Sonntag verbreiteten Grußbotschaft zum Fastenbrechen an die Muslime in Deutschland heißt es: »Lassen wir uns von Sprachbarrieren, Berührungsängsten oder Vorurteilen nicht entmutigen. Annäherung braucht Zeit.« Für die Muslime in Deutschland endet der Fastenmonat Ramadan in diesem Jahr am 4. Juli. Das Fastenbrechenfest wird vom 5. bis 7. Juli gefeiert. Das Fasten gehört wie das Glaubensbekenntnis, die täglichen Gebete, die Armensteuer und die Pilgerfahrt nach Mekka zu den fünf Säulen des Islam. Der Ramadan beginnt und endet, wenn die Mondsichel nach Neumond erstmals wieder sichtbar ist. Der Beginn kann von Land zu Land unterschiedlich sein. epd/nd
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