Filmbranche fordert vom Land 1,5 Millionen Euro

  • Lesedauer: 1 Min.

Schwerin. Die Filmbranche in Mecklenburg-Vorpommern hat eine konkurrenzfähige Film- und Medienförderung für das Land gefordert. Derzeit sei der Nordosten im Wettbewerb um Produktionen im Vergleich zu anderen Bundesländern benachteiligt, sagte der Geschäftsführer der gemeinnützigen Filmland Mecklenburg-Vorpommern GmbH, Volker Kufahl, am Donnerstag in Schwerin. Dort stellte die Branche ein gemeinsames Positionspapier vor. Darin wird eine jährliche Fördersumme von 1,5 Millionen Euro vorgeschlagen. Eine kulturwirtschaftliche Landesfilmförderung sei unter anderem Voraussetzung für das Einwerben von Bundes- und EU-Fördergeldern, so Kufahl. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.