Der Zauber von St. Petersburg
Die berühmten »Weißen Nächte« sind vorbei, aber der Fluss Moika in St. Petersburg erstrahlt auch jetzt allabendlich in festlichem Glanz. Die Stadt ist bekanntlich auf 42 Inseln erbaut. Wegen ihrer Kanäle, Uferstraßen und Brücken wird sie auch gern »Venedig des Nordens« genannt. So auch der Untertitel des prachtvollen Kalenders »St. Petersburg« mit zwölf großformatigen Farbfotos von Max Galli. Es ist gar nicht so schwer: Im Internet Hotel und Flug buchen, ein russisches Visum beantragen, und wenige Stunden nach dem Start sitzt man an der Newa bei einem Espresso (Stürtz Verlag, 14 Blatt, 60 x 48 cm, 27,95 €).
Foto: © Max Galli/ courtesy Stürtz Verlag
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.