Werbung

Arbeitsplätze für 91 500 Menschen

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Werftindustrie ist trotz weltweiter Schiffbaukrise auf den höchsten Stand seit vier Jahren gestiegen. Auch für die nächsten zwölf Monate erwarten die Betriebsräte den Aufbau von mehreren hundert Arbeitsplätzen. Dies geht aus der 25. Schiffbauumfrage der IG Metall hervor. »Kreuzfahrtschiffe, Yachten und Fähren sowie der Marineschiffbau sorgen auf den Werften für Arbeit«, sagt Bezirksleiter Meinhard Geiken. Es gibt aber auch Probleme. So baut die Geschäftsführung der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) Stellen ab. Zudem arbeitet ein Drittel aller Beschäftigten auf den Werften mit Werkverträgen oder als Leiharbeitskraft. Mit den 67 000 Beschäftigten bei den Zulieferern arbeiten rund 91 500 Menschen in der maritimen Wirtschaft. hape

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal