Arbeitsplätze für 91 500 Menschen

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Die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Werftindustrie ist trotz weltweiter Schiffbaukrise auf den höchsten Stand seit vier Jahren gestiegen. Auch für die nächsten zwölf Monate erwarten die Betriebsräte den Aufbau von mehreren hundert Arbeitsplätzen. Dies geht aus der 25. Schiffbauumfrage der IG Metall hervor. »Kreuzfahrtschiffe, Yachten und Fähren sowie der Marineschiffbau sorgen auf den Werften für Arbeit«, sagt Bezirksleiter Meinhard Geiken. Es gibt aber auch Probleme. So baut die Geschäftsführung der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) Stellen ab. Zudem arbeitet ein Drittel aller Beschäftigten auf den Werften mit Werkverträgen oder als Leiharbeitskraft. Mit den 67 000 Beschäftigten bei den Zulieferern arbeiten rund 91 500 Menschen in der maritimen Wirtschaft. hape

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