UN verurteilen Zusammenstöße bei Protesten in Kongo

  • Lesedauer: 1 Min.

Goma. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat am Montag tödliche Zusammenstöße in der DR Kongo zwischen Demonstranten der Opposition und den Sicherheitskräften verurteilt. Auch das US-Außenministerium forderte alle Parteien zu einer friedlichen Beilegung des Konflikts um die angekündigte Verschiebung der für November geplanten Präsidentenwahl auf. Bei den Zusammenstößen in den größten Städten von Kongo/Kinshasa kamen nach Regierungsangaben mindestens 17 Menschen ums Leben, darunter drei Polizisten. Regierungsgegner sprachen von mindestens 25 Toten. dpa/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -