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Wichtige Spender gehen auf Distanz zu Trump

  • Lesedauer: 1 Min.

Washington. Nach den Berichten über mutmaßliche sexuelle Übergriffe haben sich einige der wichtigsten Geldgeber der US-Republikaner von Donald Trump distanziert. Mehrere Spender forderten die Parteiführung laut »New York Times« auf, den Präsidentschaftskandidaten fallen zu lassen. »Irgendwann müsst ihr in den Spiegel schauen und erkennen, dass ihr eure Unterstützung für Trump unmöglich vor euren Kindern rechtfertigen könnt - vor allem vor Euren Töchtern«, sagte der Geschäftsmann David Humphreys der Zeitung. Humphreys hat den Republikanern nach eigenen Angaben in den vergangenen vier Jahren mehr als 2,5 Millionen Dollar gespendet. Der New Yorker Investor Bruce Kovner bezeichnete Trump als »gefährlichen Populisten«, der für die Aufgaben des US-Präsidenten »gänzlich ungeeignet« sei. AFP/nd

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