Bayerns Jäger beraten über die Wildschweinjagd
Oberelsbach. In Bayerns Wäldern gibt es immer mehr Wildschweine. Dem Bayerischen Jagdverband zufolge wächst ihre Zahl europaweit. Grund dafür seien wärmere Winter durch den Klimawandel. »Die Tiere haben einen reich gedeckten Tisch zu allen Jahreszeiten«, sagte der Referent für Schwarzwild, Max Peter von Montgelas. In der vergangenen Saison seien mit fast 85 500 Tieren in Bayern so viele Wildschweine geschossen worden wie nie zuvor. Um zu verhindern, dass die Tiere sich unkontrolliert vermehren, wollten Bayerns Jäger am Freitag in Oberelsbach (Landkreis Rhön-Grabfeld) über neue Methoden bei der Jagd nach Wildschweinen beraten. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.