Guterres: Ich kann keine Wunder vollbringen

  • Lesedauer: 1 Min.

New York. Der neue UN-Generalsekretär António Guterres hat vor zu hohen Erwartungen an seine Amtsführung gewarnt. »Ich kann keine Wunder vollbringen«, sagte der ehemalige portugiesische Ministerpräsident im Foyer des UN-Hauptsitzes in New York vor mehreren hundert UN-Mitarbeitern. Seine Wahl ins Amt des UN-Generalsekretärs habe »viele Erwartungen« geweckt. »Wir müssen in der Lage sein, unsere Schwächen und Misserfolge anzuerkennen.« »Die Zeiten sind schwer«, sagte er unter Hinweis auf die zahlreichen Konflikte weltweit. AFP/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -