Neukölln will Konsum von Drogen eindämmen
Der S-Bahnhof Neukölln gilt als ein Hotspot der Berliner Drogenszene. Hier werden Drogen offen gehandelt und konsumiert, benutzte Spritzen liegen herum. Nun weitet das Bezirksamt Neukölln seine Straßensozialarbeit aus, um dieses Problem zu bekämpfen. »Es kann nicht sein, dass Eltern Angst haben, ihre Kinder alleine zur Schule zu schicken«, sagte der stellvertretende Bezirksbürgermeister und Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) am Montag. Streetworker der Initiative Fixpunkt sollen ab 1. März intensiver mit Drogenkonsumenten ins Gespräch treten, sie zudem an Beratungsstellen der Suchthilfe vermitteln. dpa/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.