Jeder dritte Argentinier unter der Armutsgrenze
São Paulo. Die Armutsquote in Argentinien hat einen neuen Höchststand erreicht. Fast jeder Dritte (32,9 Prozent) gilt dort als arm, wie aus einer Studie der Katholischen Universität hervorgeht. Seit dem Amtsantritt des liberal-konservativen Präsidenten Mauricio Macri vor rund 14 Monaten rutschten nochmals 1,5 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze. Die katholische Kirche warnte vor einer sozialen Explosion in dem Land. epd/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.