Duterte beschimpft Kritiker als »Verrückte«
Naypyidaw. Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat seine europäischen Kritiker als »Verrückte« bezeichnet. Duterte reagierte am Sonntag bei einem Besuch in Myanmar verärgert auf einen Beschluss des EU-Parlaments, in dem die »hohe Zahl« illegaler Tötungen im philippinischen Anti-Drogen-Kampf beklagt wurde. Seit seinem Amtsantritt im Juni 2016 wurden mehr als 7500 Menschen getötet, darunter 2500 von der Polizei, die übrigen unter ungeklärten Umständen. AFP/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.