Unten links

Was ist eigentlich, liebe Eisenbahnfreunde, aus dem Schulzzug geworden, den uns Bahnoberinspektor Gabriel vor ein paar Wochen angepriesen hat wie einen Super-ICE, eine Art Hochgeschwindigkeitszug in die leuchtende Zukunft? Hat ihn mal jemand gesehen? Hat er wo angehalten? Durfte jemand zusteigen? Gibt es einen Fahrplan? Konnte man schon ein Billett kaufen? Erhält man bei mehr als 100 Jahren Parteimitgliedschaft Rabatt? Das weiß man ja alles nicht. Irgendwann ist er losgefahren, es war ein ganz großer Bahnhof, soweit können wir uns noch erinnern, aber inzwischen wurde er schon von der Regionalbahn »Angela Merkel« überholt. Allerdings, das fällt uns gerade ein, gibt es seit März einen neuen Bahnchef. Wenn der mal nicht die Finger im Spiel hat! Das müsste der Bahnoberinspektor mal ganz genau untersuchen. Macht der aber nicht. Und bald hört Claus Peymann am BE auf. Und Schalke hat auch schon wieder verloren. So wird das doch nichts, SPD! wh

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal