Stimmen mit Geltung
Verfolgte AutorInnen
Mit der Kampagne »Make Space/Räume Schaffen« will der internationale Schriftstellerverband PEN weltweit auf AutorInnen aufmerksam machen, die zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen wurden. Ihren Stimmen solle Geltung verschafft werden, teilte der deutsche PEN mit. Ziel sei außerdem ein besseres Verständnis zwischen den Kulturen. Stereotypen im Zusammenhang mit Exil und Flucht sollten infrage gestellt werden. Das Projekt soll den vertriebenen SchriftstellerInnen Möglichkeiten bieten, ihre Werke zu präsentieren. Dazu würden die 150 weltweit bestehenden PEN-Zentren in den kommenden Jahren u.a. mit Literaturfestivals und Parlamenten auf vielfältigen Kommunikationswegen zusammenarbeiten. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.