Schlussbericht zu Skandal bei Domspatzen im Juli

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Regensburg. Der Abschlussbericht zum Missbrauchskandal bei den Regensburger Domspatzen soll im Juli vorliegen. Der mit der Aufklärung beauftragte Rechtsanwalt Ulrich Weber teilte am Dienstag mit, das Ergebnis seiner Untersuchungen in der zweiten Juliwoche vorstellen zu wollen. Mehrere Hundert frühere Sänger des weltberühmten Chores haben sich nach Angaben des katholischen Bistums Regensburg gemeldet, weil sie zwischen 1945 und Anfang der 1990er Jahre körperlich misshandelt oder Opfer sexueller Übergriffe geworden waren. dpa/nd

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