Lebensmittelallergien in Sachsen und Thüringen
Dresden. In Sachsen und Thüringen leiden nach Darstellung der AOK immer mehr Menschen an einer Lebensmittelallergie. Von 2010 bis 2015 sei die Zahl der AOK-Versicherten mit einer entsprechenden Diagnose um 58 Prozent von 9052 auf 14 504 angestiegen, teilte die Krankenkasse Anfang der Woche mit. Dabei sei das Risiko, bestimmte Nahrungsmittel nicht zu vertragen, bei den Frauen anderthalb Mal so groß wie bei den Männern. Fast jede dritte Allergie werde bei einem Kind unter zehn Jahren festgestellt. epd/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.