Werbung

Lübtheener Heide auf dem Weg zum Naturerbe

  • Lesedauer: 1 Min.

Lübtheen. Bei der Weiterentwicklung der Lübtheener Heide in Mecklenburg-Vorpommern als Nationales Naturerbe hat laut Umweltministerium der Munitionsbergungsdienst ein wichtiges Wort mitzureden. Das Gelände war von 1936 bis 2013 Truppenübungsplatz. Wegen der Kampfmittel, die nach dem Abzug des Militärs dort zurückgeblieben sind, war die Lübtheener Heide seit Dezember 2015 für die Öffentlichkeit gesperrt. Wie das Ministerium am Donnerstag mitteilte, analysiert der Munitionsbergungsdienst die Belastung mit Kampfmitteln. Der Leiter des zuständigen Bundesforstbetriebs Trave, Henning Bremer, sagte auf einer Beratung in Lübtheen, das Kampfmittelmanagement im Umkreis von Ortschaften habe wegen der Gefahr etwa bei Waldbränden oberste Priorität. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal