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Rekordsumme für deutsche Start-ups

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Frankfurt am Main. Deutsche Firmengründer haben im ersten Halbjahr laut einer Studie so viel Geld von Investoren eingesammelt wie nie zuvor. Start-ups hierzulande nahmen demnach 2,16 Milliarden Euro ein, mehr als doppelt so viel wie in den ersten sechs Monaten 2016 (972 Millionen). Damit sei auch der bisherige Rekord aus dem Halbjahr 2015 von knapp zwei Milliarden Euro übertroffen worden, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie der Beratungsgesellschaft EY. Am meisten Geld floss in Internethändler sowie in Firmen für Finanzdienstleistungen. Grund für das starke Plus waren vor allem zwei große Geldspritzen: für den Berliner Essenslieferanten Delivery Hero und den Berliner Auto-Großhändler Auto1. dpa/nd

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