Box in der Box in der Box in der Box in der Box
In der Box steckt eine Box mit einer Box mit einer Box mit einer Box. Diese fünf Schachteln werden aneinander befestigt - fertig ist die Pinguinschule: Klassenraum, Sporthalle, Mensa, mit Wänden und Durchlässen. Bis zu drei Novizen starten. Der Hausmeister legt sich auf die Lauer. Denn die frechen Schüler wollen ausbüxen und Fische fangen.
»Icecool« wäre nur halb so cool ohne seine besonderen Figuren. Die Kunststoffpinguine mit Metallkern besitzen eine runde Unterseite, die sie wie Stehaufmännchen hin- und herschwanken lässt. Mit gekonntem Zeigefingerschnipp kreiseln die Pinguine quer durch mehrere Klassenräume. Clevere Rutschpartien sind möglich. Doch auch ohne Tricks kommt man zum Erfolg. Oft ist ein schlichter gerader Kick sogar die beste Option. Selbst der ist schwer genug.
Wer am Zug ist, schnippt seinen Pinguin weiter. Die Schüler ergattern Fische und somit Punkte, wenn sie bestimmte Tore durchfahren. Der Hausmeister punktet, wenn er die Schüler mit seiner Figur touchiert. Sind alle eingefangen, werden die Rollen getauscht. »Icecool« ist mehr als ein Kinderspiel, sondern ein rasantes Geschicklichkeitsspiel für jede Generation. Udo Bartsch
»Icecool« von Brian Gomez, Amigo, für zwei bis vier Spieler ab 6 Jahre, ca. 30 Euro.
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