In Kenia zieht langsam wieder Normalität ein
Nairobi. Trotz einer noch angespannten Sicherheitslage nach der Präsidentschaftswahl ist Kenia am Montag langsam wieder zu einer gewissen Normalität zurückgekehrt: Der unterlegene Oppositionsführer Raila Odinga rief seine Anhänger für den Wochenbeginn zwar zum Streik auf, doch viele seiner Unterstützer konnten sich den weiteren Ausstand offenbar nicht mehr leisten. Das öffentliche Leben hatte seit der Wahl, die Amtsinhaber Uhuru Kenyatta gewann, stillgestanden. AFP/nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.