Appell: »Entwicklung braucht Demokratie«

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Mehrere Verbände aus Gesellschaft, Entwicklungspolitik und Naturschutz haben drei Wochen vor der Bundestagswahl einen Politikwechsel in der Menschenrechts- und Außenpolitik gefordert. Die neu gewählten Abgeordneten hätten die Aufgabe, sich weltweit für die Stärkung der Demokratie und die Bewältigung der globalen Herausforderungen einzusetzen, heißt es in einem am Montag in Berlin veröffentlichten Aufruf. Überschrieben ist das Papier »Nachhaltige Entwicklung braucht Demokratie! Für Freiheit und Solidarität weltweit!«. Darin plädieren die Organisationen für »eine Politik der globalen Weltoffenheit und Solidarität«. Zu den Unterzeichnern des Aufrufs gehören unter anderem das Netzwerk für Unternehmensverantwortung »CorA«, der Deutsche Bundesjugendring, der Deutsche Naturschutzring, die Klima-Allianz Deutschland, der Paritätische Gesamtverband und der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO). epd/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.