Der Torf ist alle

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Quickborn. Eine Planierraupe arbeitet sich durch das Torfvorkommen im Himmelmoor bei Quickborn: Der Torfabbau in Schleswig-Holsteins größtem Hochmoor, das inzwischen fast gänzlich ausgebeutet ist, soll bis 2020 endgültig eingestellt werden. Umweltschutzverbände lehnen den Abbau von Torf ab. So ruft etwa der NABU Gärtner dazu auf, auf Torf zu verzichten und damit etwas für den Arten- und Klimaschutz zu tun. Als Alternative eigne sich Kompost. Der belebe den Boden und gebe ihm wichtige Nährstoffe zurück. dpa/nd Foto: dpa/Markus Scholz

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