Kenia: 54 Todesopfer bei Präsidentenwahlen
Nairobi. Rund um die umstrittene Wahlwiederholung in Kenia sind Menschenrechtlern zufolge zwölf Menschen getötet worden. Viele von ihnen seien an den Folgen von Polizeigewalt ums Leben gekommen, sagte die Leiterin der Kenianischen Kommission für Menschenrechte (KNCHR), Kagwiria Mbogori, am Freitag. Zudem seien etwa 60 Menschen verletzt worden. Insgesamt sind den Menschenrechtlern zufolge im Verlauf der beiden Präsidentenwahlen 54 Menschen getötet worden. dpa/nd
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