Duterte bricht Friedensgespräche ab
Manila. Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat die Friedensgespräche mit den kommunistischen Rebellen abgebrochen. Sein Sprecher Harry Roque sagte am Donnerstag, Duterte habe eine entsprechende Bekanntmachung unterzeichnet. Er begründete dies mit Gewalttaten und Feindseligkeiten der Rebellen während der laufenden Friedensgespräche. Der Untergrundkrieg der 1968 gegründeten kommunistischen Neuen Volksarmee ist einer der längsten Konflikte in Asien. dpa/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.