Kongo: Helfer warnen vor Flüchtlingskrise

  • Lesedauer: 1 Min.

Johannesburg. Im Kongo sind dieses Jahr wegen anhaltender Konflikte bereits 1,7 Millionen Menschen aus ihrer Heimat geflohen, um in andere Landesteilen Schutz zu suchen. Der Kongo sei damit Ort der weltweit schlimmsten Flüchtlingskrise - noch vor Syrien, dem Jemen und dem Irak, erklärte die Hilfsorganisation Norwegian Refugee Council (NRC). Den Vereinten Nationen zufolge ist die Zahl der Binnenflüchtlinge in dem zentralafrikanischen Staat auf 4,1 Millionen Menschen gestiegen, mehr als in jedem anderen Land Afrikas. dpa/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.