Haschisch, Träumen, Benjamin

  • Lesedauer: 1 Min.

Marcus Steinweg liebt es, einen Gedanken aufzunehmen, fremd anzusehen, ihm die eigene Wahrheit entgegenzuhalten, Zweifel zuzulassen und damit Neues zu finden. Oft ist es das Naheliegende, auf das man nicht kommen würde. Steinweg, bildender Künstler und Philosoph, spricht über Benjamin und Brecht und liest »Splitter: Haschisch, Tränenökonomie, Einverstandensein, Brauchbar?, Schach, Träumen mit Benjamin« und anderes.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung »Brecht und Benjamin. Denken in Extremen« statt, die sich der Beziehung zwischen Walter Benjamin und Bertolt Brecht widmet. nd

12. Dezember, 19 Uhr, Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, Tiergarten

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