Neuer Opferbeauftragter verspricht schnelle Hilfen

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Der neue Opferbeauftragte der Bundesregierung, Edgar Franke (SPD), hat sich für eine bessere Betreuung und Entschädigung von Terroropfern ausgesprochen. Probleme wie beim Weihnachtsmarkt-Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016 dürften sich nicht wiederholen, sagte Franke am Dienstag bei seinem ersten öffentlichen Auftritt. Im Falle eines solchen Angriffs müssten Opfer und Hinterbliebene schnelle Hilfe bekommen. Franke soll dabei als zentraler Ansprechpartner fungieren und Hilfen zwischen verschiedenen Institutionen und Behörden koordinieren. epd/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.