Kampf um Kontrolle des Kokaanbaus in Kolumbien

  • Lesedauer: 1 Min.

Rio de Janeiro. Bei Gefechten in Kolumbien sind am Donnerstag mindestens zwei Menschen getötet worden. Weitere zwei Personen, darunter ein 14-Jähriger, wurden bei bewaffneten Zusammenstößen in der Region Catatumbo im Westen des Landes nahe der Grenze zu Venezuela verletzt, wie die Zeitung »El Espectador« (Online) berichtete. Offenbar bekämpfen sich im Departement Norte de Santander zwei linke Guerillagruppen, die ELN und die EPL. Presseberichten zufolge rivalisieren die beiden bewaffneten Gruppen um die Kontrolle des Koka-Anbaus in der Region. epd/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.