BMW baut sein Werk bei Eisenach aus

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Krauthausen. Der Automobilkonzern BMW erweitert seine Produktionskapazitäten für Werkzeuge, die in der Karosseriefertigung gebraucht werden. In das Werk im thüringischen Krauthausen bei Eisenach würden 42 Millionen Euro investiert, teilte das Unternehmen am Montag mit. Ziel sei es, die Kapazität um etwa 50 Prozent aufzustocken. Damit verbunden seien rund 50 neue Arbeitsplätze. Das Thüringer Werk solle sich bis 2022 zum größten Werkzeugbau-Standort von BMW weltweit entwickeln. Weitere Standorte mit Werkzeugbau seien München und Dingolfing. BMW hat nach eigenen Angaben seit der Wiedervereinigung bereits mehr als 160 Millionen Euro in das Thüringer Werk investiert. Derzeit würden 260 Mitarbeiter beschäftigt. dpa/nd

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