Fehlschlag für japanische Höhenforschungsrakete

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Eine Rakete, die von dem japanischen Privatunternehmen Interstellar Technologies entwickelt wurde, ist kurz nach dem Abheben in Taiki auf die Startrampe gestürzt und explodiert. Die MOMO-2 wäre die erste privat entwickelte Höhenforschungsrakete Japans gewesen. Unternehmensgründer Takafumi Horie wird in Medienberichten mit der Vermutung zitiert, dass das Haupttriebwerk versagt habe. Das ist bereits der zweite Fehlstart. MOMO-1 war vor einem Jahr nach einer Minute ins Meer gestürzt. Die knapp zehn Meter lange Rakete soll eine Nutzlast von 50 Kilogramm in reichlich 100 Kilometer Höhe transportieren. StS

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