UNO beunruhigt über Lage in Uganda

  • Lesedauer: 1 Min.

Genf. Die Vereinten Nationen haben sich angesichts des brutalen Vorgehens gegen Oppositionspolitiker im ostafrikanischen Uganda besorgt gezeigt. UN-Menschenrechtskommissar Said Raad al-Hussein sagte am Mittwoch, er sei »besonders beunruhigt« wegen der Vorwürfe gegen Sicherheitskräfte, diese hätten einige von insgesamt 34 Inhaftierten »gefoltert und misshandelt«. Diese Oppositionellen waren während des Wahlkampfs Mitte August festgenommen worden. AFP/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -