Guatemalas Präsident: Korruptionsjäger bedroht Frieden des Landes

  • Lesedauer: 1 Min.

New York. Der Präsident Guatemalas hat eine preisgekrönte Anti-Korruptionsmission der UN als Bedrohung für den Frieden in seinem Land bezeichnet. Jimmy Morales betonte am Dienstag vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York, dass das Mandat der UN-Kommission zur Korruptionsbekämpfung (Cicig) nach September 2019 nicht verlängert werde. Die Cicig habe in dem mittelamerikanischen Land ein »System des Terrors« geschaffen. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.