Grenzstreit zwischen Bolivien und Chile hält an

  • Lesedauer: 1 Min.

Antofagasta. Chiles Präsident hat im Grenzstreit mit Bolivien betont, dass die umstrittene Küstenregion Antofagasta nicht abgetreten wird. »Antofagasta war chilenisch und wird chilenisch bleiben«, sagte Sebastián Piñera am Samstag. Er wolle Boliviens Präsidenten Evo Morales daran erinnern, dass der 1904 unterschriebene Friedensvertrag zwischen den beiden Ländern noch in Kraft sei, so Piñera. »Ehrenwerte Länder halten sich an Verträge, die sie unterzeichnen«, sagte Chiles Präsident. dpa/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.