unten links
Es gibt immer wieder Situationen im Leben, vor denen wäre man gerne bewahrt worden, hätte gern jemanden an der Seite gehabt, der sich kümmert und einen beschützt, so wie das die eigenen Eltern viele Jahre geleistet haben. In einem ähnlich innigen Verhältnis stehen wohl auch Brandenburg und seine Bewohner*innen zueinander. Wer zwei Biberbeauftragte hat, die zwischen aufgebrachten Land- und Forstwirten, Naturschützern und Bibern zum Wohle aller vermitteln, kann nichts Schlechtes mit seinen Schutzbefohlenen (Lebewesen aller Art) im Sinn haben. Aber wie es die Geschichte nun schon oft bewiesen hat: Manche sind gleich und andere gleicher. Einen derart liebevollen Umgang haben eben nicht alle verdient, und so geht es jetzt dem Asthma verursachenden Beifußblättrigen Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia) an den Kragen. Nicht, ohne einen Beauftragten dafür einzusetzen, der das Ausrupfen desselben überwachen soll. Da wird nicht verhandelt. cod
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.